EIN IMMERSIVES UND INTERAKTIVES ERLEBNIS
AUSSERGEWÖHNLICH FÜR ALLE

Diesen Sommer werden Sie ein echter Feldreporter und begeben Sie sich im Ozeanographischen Museum auf eine Mission ins Herz der Pole de Monaco, bei der Begegnung mit ihren emblematischen Ökosystemen!

Die polaren Welten im Mittelpunkt des Ozeanographischen Museums

Projektionswände 9m hoch!
Eine Reise in 6 Akten

SCHRITT N°1

BEI DER BEGEGNUNG
DER BÄRIN UND IHREN JUNGEN
AUF DER EISSCHOLLE

Der Eisbär, das majestätische Symbol des hohen Nordens, ist gefährdet und die Anzahl der Tiere nimmt ab. Dafür gibt es zwei Hauptgründe: die globale Erwärmung, die zum Verlust seines Lebensraums führt, und die Eisschmelze, die seine Nahrungssuche prekärer macht. Auch seine Beutetiere, vor allem einige Robbenarten, sind aus denselben Gründen gefährdet. Diese Riesen, deren Leben eng mit dem Packeis verbunden ist, entfernen sich langsam von den nördlichen Regionen und kommen auf der Suche nach Nahrung manchmal gefährlich nahe an die Dörfer heran.
Um diese Verletzlichkeit zu verdeutlichen, werden die Eisbären in einer brüchigen Umgebung dargestellt. Der Einsturz ganzer Eisbergteile und das ständige Knacken des Eises unter den Schritten der Besucher erinnern an die Unsicherheit ihres Lebensraums.

SCHRITT N°2

UNTER DEM PACKEIS, IN INTERAKTION MIT BELUGAS, ROBBEN UND NARWALEN

Robben haben die Angewohnheit, sich im offenen Meer auf Teile des Treibeises zu flüchten, um ihren Raubtieren zu entkommen. Da das Treibeis immer schneller schmilzt, sind diese großen Säugetiere gezwungen, ihre Lebensweise anzupassen und immer weiter entfernt nach neuen Unterschlupfmöglichkeiten zu suchen. Belugas werden durch Umweltverschmutzung bedroht und durch die Ausbeutung von Bodenschätzen unter Wasser gestört. Diese großen Wale, die auch Weißwale genannt werden, müssen immer länger und tiefer tauchen, um ihre Nahrung zu finden.
Durch die Interaktion mit diesen beiden Arten wird das Publikum dazu gebracht, Empathie für diese Säugetiere zu empfinden. Durch die Sensibilisierung für ihre Umwelt wird ihnen bewusst, dass das gesamte Ökosystem betroffen ist. ein Ökosystem verändert und dadurch geschwächt wird.

SCHRITT N°3

ORCAS SPRINGEN AUS DEM WASSER, WÄHREND SEEELEFANTEN SICH SICH AN DEN UFERN SONNEN

Die Antarktis-Region verfügt über eine reiche und einzigartige biologische Vielfalt, in der Orcas und Seeelefanten seit Jahrtausenden fernab von menschlicher Räuberei leben. Doch heute Menschen ihren Anspruch auf diese fernen Länder nicht mehr verbergen: Die Überfischung der Orcas hat begonnen.






Eingetaucht in die erhabene Kulisse des Südpols, zwischen dem Wasserballett dieses majestätischen Meeressäugetieren und den Schreien schrillen Tönen der Seeschwalben und Kolonien von Seeelefanten, werden die Besucher eine ihnen unbekannte Welt und gleichzeitig wird ihnen bewusst, dass Sie werden sich der dringenden Notwendigkeit bewusst, dass sie zu schützen.

SCHRITT N°4

DAS MAHLZEITEN
DER WALE

Krill ist die Nahrung vieler Unterwasserlebewesen und die Grundlage einer ganzen Nahrungskette. Doch die Überfischung bedroht auch die Fülle dieser winzigen Krustentiere.











Die Beobachtung der Riesenmahlzeit der Buckelwale, um mehr über die ihre Organisation und ihre raffinierten Jagdmethoden, aber auch ihre Abhängigkeit von diesem Nahrungsmittel.

SCHRITT N°5

EINE KOLONIE VON
MANCHOTS IM BLIZZARD

Die berühmten Kaiserpinguine der der Antarktis haben eine eigene Lebensweise entwickelt. Lebensweise, die auf der Welt einzigartig ist. Eine gewaltige Organisation, die es ihnen ermöglicht, zu überleben in dieser besonders feindlichen Umgebung. Aber auch sie sind bedroht durch Mangel an Nahrungsressourcen, durch die globale Erwärmung und das Schmelzen der Eisschollen bedroht. Die Erwachsenen müssen immer weiter hinausziehen weit aufs Meer hinausfahren, um Nahrung zu finden mit dem Risiko, dass sie nicht rechtzeitig zurückkehren um ihre Jungen zu füttern. So werden sie geschwächt, die Pinguinpopulationen tendenziell ab.
Eingehüllt in den Blizzard im Zentrum der Pinguinkolonien, können die Besucher können versuchen, den Schnee wegzuräumen, um Sie können einen Blick auf sie erhaschen. Die Wahrnehmung die Härte der klimatischen Bedingungen wird den Besuchern ein Bewusstsein für Bewusstsein für ihre Umwelt Die Menschen sind in der Lage, ihre Umwelt zu verstehen.

SCHRITT N°6

DIE POLARLICHTER AM STERNENHIMMEL
DER ANTARKTIS

Diese Szene ist eine heitere Einladung, sich an der ständigen Inspirationsquelle der Natur zu erfreuen. Ein poetischer Moment, in dem sich Subtilität mit Zerbrechlichkeit vermischt und die magnetischen und atmosphärischen Phänomene, die dieses Himmelsschauspiel verursachen, verherrlicht.
m² Interaktivität
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m² der Projektion
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Arten zu entdecken
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verschiedene Dekors
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Projektoren
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Technologie im Dienste des Wissens

Das Polarlicht betrachten, unter Eisbergen tauchen, um Robben, Belugas und Narwalen zu begegnen, der Mahlzeit der Wale beiwohnen, Pinguine durch den Schneesturm entdecken… Oder wie man die Grenzen der Realität verschiebt und ein einzigartiges Erlebnis bietet, das das Lebendige mobilisiert. Genau das bietet der Raum „IMMERSION“ (Etappe Nr. 4 des Rundgangs) mit fast 650 m2 Projektionsfläche, wo Tausende von Besuchern zu ihrem größten Vergnügen das einzigartige und überwältigende Gefühl haben werden, sich an den Polen zu befinden. Eine Reise, auf der sie mit den Inhalten, der Umwelt und den Arten interagieren können.

Diese Erfahrung, die im Rahmen der Ausstellung „Mission Polaire“ angeboten wird, wurde durch eine virtuelle Nachbildung der Extremregionen, ihrer Umwelt, ihrer Atmosphäre und der dort lebenden Arten ermöglicht. Ein Tapetenwechsel, der durch außergewöhnliche Technologien und ein monumentales Projektionssystem ermöglicht wurde. Die computergenerierten Bilder bieten außergewöhnliche szenografische Möglichkeiten für Orte der Kultur und der Wissenschaftsvermittlung, ohne dabei die Strenge und die Anforderungen zu opfern, die ein Ort wie das Ozeanographische Museum erfordert.

Eines der Ziele dieser Inszenierung ist es, die Besucher für die Gefahren zu sensibilisieren, denen die Pole ausgesetzt sind, für ihre große Zerbrechlichkeit und die Risiken, die sich daraus für den gesamten Planeten ergeben. Es geht darum, eine Verbindung zwischen dem Menschen und einem für ihn meist unzugänglichen Ökosystem herzustellen, spektakulär zu sein und gleichzeitig Sinn zu machen, zu blenden und gleichzeitig zu sensibilisieren. Die Einrichtung stützt sich auch auf einen pädagogischen Modus, der es den Betreuern des Ozeanographischen Museums ermöglicht, die Sitzung zu leiten und die Besucher in ein noch gelehrteres Erlebnis zu führen.

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Ein Werkzeug im Dienste der Pädagogik

Während der Ferienzeiten und anlässlich von Schulbesuchen bietet die Bildungsabteilung des Ozeanographischen Museums spezielle Animationen an. Ein maßgeschneiderter und an das junge Publikum angepasster Besuch wird durch einen eigens dafür entwickelten „pädagogischen Modus“ ermöglicht. So kann der Betreuer auf Wunsch bestimmte Szenen des Geräts einfrieren, um eine Art besser zu beobachten oder ihr Verhalten zu kommentieren. Auch eine Multimedia-Bibliothek ist für den Betreuer zugänglich, der jederzeit ein pädagogisches Merkblatt, einen Film oder auch eine anatomische Tafel vorführen kann, um die Erfahrung zu bereichern.

Fortschrittliche Technologien

Dieser „Simulator des Lebendigen“ ist um eine Mischung aus Matte Painting, computergenerierten Bildern und 3D-Animationen in Echtzeit herum konzipiert. Matte Painting ist ein filmisches Verfahren, bei dem eine Szenerie auf eine ebene Fläche gemalt wird, in die eine oder mehrere in der Postproduktion erstellte animierte Szenen integriert werden. Ein computergeneriertes Echtzeitbild wird im Gegensatz zu Bildern, die in der Postproduktion hergestellt werden, live auf die Aktionen der Besucher oder Situationen abgestimmt. Das im Raum „IMMERSION“ verwendete Gerät stellt diese beiden Techniken nebeneinander, um den Realismus und die Geschwindigkeit der Interaktion zu steigern.
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